Pia Andrea Achten

    Herzlich Willkommen im Seelengeleit 

Ihre Website für mehr Wissen rund um die Themen Sterben, Tod & Trauer. Für  mehr fühlen statt fürchten und einen liebevollen und heilsamen Umgang mit sich selbst und Ihrer Trauer. Damit Sie Ihre Trauer als einen wichtigen und wertvollen Anteil Ihres Lebens erkennen und so Ihre Lebensfreude neu entfalten und neu leben können.

Reiki

Wenn Sie nicht länger unter Ihren psychosomatischen Erkrankungen und Symptomen eines psychischen Traumas leiden möchten, finden Sie mit dem Reiki-Körperprozess eine Lösung. Reiki ist eine anerkannte, alternative Heilmethode und sehr wirksam in den psychosomatischen Krankheitsverläufen. Im Reiki-Körperprozess wird der menschliche Körper wieder in seiner Selbstheilung angeregt. Das Trauma löst sich wieder und löst die entstandenen Gefühlsblockaden. Die abgespalteten Hirnareale finden wieder in einer Interaktion zu einander. Eine Entgiftung auf zellulärer Ebene transportiert die entstandenen Schlacken des Trauma ab und balanciert so das Gewebe aus. Der Klient fühlt sich nach einer Reiki-Behandlung schon wohler und leichter. Seine Gedanken werden freier.  

Sie dürfen mich anschreiben oder anrufen. Scheuen Sie sich nicht und nehmen Sie meinen kostenfreien Service des Erstgesprächs an. In einem kostenfreien Erstgespräch, telefonischen oder persönlichen in meiner Praxis, werden wir herausfinden, was für Sie im Augenblick das Zuträglichste wäre und vereinbaren dann erst einen kostenpflichtigen Gesprächstermin oder einen Behandlungstermin.  
Mehr zu einem entstandenen Trauma erfahren sie hier. 

Ein Trauma schlägt plötzlich in das Leben der Menschen ein. Es kann für den Betroffenen ein Unglück sein, wobei er noch nicht einmal persönlich involviert sein muss. Es reicht, Unfallzeuge zu sein, sogar eine Erzählung über ein derartiges Erlebnis reicht aus, um ein Trauma, einen Schock zu erreichen. So banal manches davon jetzt auch klingen mag - eine Vollbremsung an der Kreuzung, quietschende Räder, ein Donner, ein lauter Knall, eine Diagnose, eine aussagekräftige Botschaft, eine Kündigung, eine Operation, eine Schwersterkrankung, eine überfordernde Sterbebegleitung, eine Todesnachricht – das alles sind mögliche Faktoren für ein Trauma. Ein Trauma ist eine psychische Überforderung und diese Grenze der Überforderung ist für jeden Menschen unterschiedlich und auch situations- und tagesabhängig. Ein Trauma schlägt wie ein Blitz ein, unkontrollierbar, unvorhersehbar und schnell. Zuerst bemerkt der Betroffene nichts Ungewöhnliches an sich. Die Situation beruhigt und klärt sich, nur nicht der traumatisierte Betroffene. Er behält einen getrübten Blick auf die Situation. Die Zeit vergeht, doch erst einmal bemerken die Betroffenen in ihrem Leben nichts. Nach etwa zwei Wochen stellen sie an sich ganz ungewöhnliche Erlebnisweisen fest, die wie Phasen der schweren Verwirrtheit, lähmender Leere oder automatisch wiederkehrende Erinnerungsbilder sind. Gefühle der Angst überkommen sie in normalen Alltagssituationen.

In Wirklichkeit soll es sich dabei um eine ganz normale Reaktion auf die oft vollkommen „verrückte und unnormale Situation, die sie erlebt haben, handeln. (Aussage der Schulmedizin)

Das Trauma vollzieht sich in drei Phasen: Schockphase, Einwirkungsphase des Traumas und Erholungsphase.
In der akuten Schockphase

Verwirrtheit, Unfähigkeit, sich an wichtige Daten zu erinnern, z.B. an die eigene Telefon- oder Hausnummer. Es ist kaum möglich, sich zu konzentrieren, zu fokussieren. Das sind Merkmale der akuten Schockphase, die von einer Stunde bis hin zu einer Woche andauern können. Das Trauma ist in der Einwirkungsphase Nach circa 14 Tagen ist die erste stärkste Erregung abgeklungen, doch werden die Betroffenen innerlich völlig von den Erinnerungen in Anspruch genommen. Immer wieder müssen sie, wie unter Zwang, von den Vorfällen berichten. Starke Selbstzweifel treten auf, häufig auch Depressionen sowie Gefühle von Hoffnungslosigkeit und Ohnmacht. Auch bei Menschen, die eher optimistisch waren, erscheinen alle positiven Möglichkeiten des Lebens wie in weiter Ferne. Selbstzweifel, innere Zerwürfnisse, Anklagen eigener Fehler, Wutanfälle und heftige Anklagen gegen mögliche Verursacher treten auf. Es wird die Gerechtigkeit oder Ungerechtigkeit der Welt angeklagt. Die ersten psychosomatischen Störungen treten auf. Einschlaf- und Durchschlafstörungen, Übererregbarkeit, Überwachheit, erhöhte Schreckhaftigkeit, Gedächtnisstörungen, Konzentrationsschwierigkeiten, Alpträume und Nachhallerinnerungen vom traumatischen Ereignis reihen sich aneinander. Wenn Todesfälle von nahestehenden Menschen zu bedauern sind, erleben manche Überlebende und Hinterbliebenen eine schwere Depression und machen sich Vorwürfe, überlebt zu haben und nicht sterben zu dürfen.

Die natürliche Erholungsphase
Nach weiteren 14 Tagen, manchmal erst nach vier Wochen, beginnen sich einige Betroffene vom Trauma auf natürliche Weise zu erholen. Kommen noch weitere erschreckende Nachrichten oder belastende Lebensumstände hinzu, so wird die Erholungsphase gestört und kann sogar gänzlich ausbleiben. Im besten Fall gilt nicht mehr jeder Gedanke dem traumatischen Geschehen oder löst wieder den vollen Schrecken aus. Das Interesse am normalem Alltagsgeschehen und das Interesse an anderen Personen kehrt wieder zurück. Noch immer ist das traumatische Ereignis von zentraler Bedeutung. Es kann noch lange dauern, bis unsere Sicht der Welt und unser Verständnis von uns selbst so umgearbeitet sind, dass die traumatischen Vorfälle darin einbezogen werden können. Für viele bildet das Trauma einen Anlass, über das bisherige Leben gründlich nachzudenken und ihre Zukunftsplanung zu überdenken. Aber für all diese wichtigen Schritte müssen natürlich Energien frei sein.
Was tun, wenn die Erholungsphase ausbleibt?

Nicht wenige Betroffene erholen sich nicht so rasch von der traumatischen Belastung. Das kann daran liegen, dass sie besonders schwerwiegende körperliche und/oder psychische Verletzungen erlitten haben. Ein genauer Zeitplan für Heilung lässt sich bei seelischen Verletzungen ebenso wenig festlegen wie bei einer körperlichen Verwundung. Halten die Folgen des Traumas länger als einen Monat an, so treten Merkmale auf und bilden zusammen ein Störungsbild, das wir als psycho- oder posttraumatisches Belastungssyndrom (PTBS) bezeichnen.

Traumatherapie
Eine Studie an der Universität Köln hat ergeben, dass Personen, die ein schweres Trauma erlitten haben und zur Risikogruppe für Langzeitfolgen im Sinne des PTBS gehören, in durchschnittlich nur 10 therapeutischen Sitzungen dauerhaft stabilisiert und geheilt werden können. Das Problem ist nur, kein Arzt diagnostiziert ein Trauma, und das Trauma kann nur bis zu 3 Monate nach dem Entstehen mit schulmedizinischen Mitteln therapiert werden. Es handelt sich bei MPTT um ein Verfahren, das Verhaltenstherapie und tiefenpsychologische Prinzipien miteinander verbindet.

Da die gelebte Lebenszeit und die Auswirkungen des Traumas nach der Entstehung als normal, trotz Auffälligkeiten als „gesund, unauffällig“ diagnostiziert werden, begreift der Betroffene nicht, dass er dringend handeln müsste. Ihm werden jedoch oft Medikamente verschrieben, die ihn psychisch und körperlich funktionstüchtig machen, das Trauma und dessen Auswirkungen verschleiern und zu spät bemerkt er, dass er traumatisiert wurde. Schockzustand oder Trauer werden oft belächelt und ignoriert und geraten so, nach Jahren des Leidens, sogar in Vergessenheit. Ich höre so oft: „Es ist nichts mehr wie es einmal war, dieser Schmerz der Trauer vergeht niemals wieder. 

Bereits im Erstgespräch erkenne ich den „traumatisierten“ Menschen. Bei den meisten Betroffenen ist der Leidensdruck bereits so hoch, dass sie gesundheitliche Probleme haben, mit ihrem Leben total im Unfrieden sind, oft familiär gescheitert sind. Meist wissen sie noch nicht einmal, dass ein Trauma der Grund für ihren Zusammenbruch ist. Sie wenden sich meist alternativen Heilmethoden zu, aus einer Empfehlung heraus, oder wenn Schwersterkrankungen entstehen. Der Reiki-Körperprozess unterstützt und aktiviert gezielt den natürlichen Selbstheilungsprozess der Psyche, und beseitigt die Hindernisse. Gefühlsblockaden werden gelöst, das Gefühlspotenzial wieder rückverbunden. Es wird auf körperlichen, psychischen und geistigen Ebenen gearbeitet. Zudem ist das Thema Mindset wichtig: Unser Mindset kann zu einem richtig großen Hindernis mutieren, gedanklich unfreie Strukturen, Begrenzungen, die Abhängigkeit von einem Verstorbenen, Angst und Depressionen müssen gelöst werden.

Die Abfolge des Traumas wird rückgängig gemacht. Der Mensch wird auf natürliche Weis innerlich ruhig und ausgeglichen. Er spürt ein Gefühl des In-sich-Ruhens, des Angenommenseins, des Einsseins. Lebensfreude, Leichtigkeit und Lebensenergie für neue Wege in seinem Leben kommen auf. Eine Zeit des inneren Zaubers beginnt und bewirkt positive Lebensveränderungen in allen Lebensbereichen. Es entwickelt sich Mut, Dinge zu unternehmen, die man sich zuvor nur gewünscht hat. Die Gesichter des unbehandelten Traumas begleiten den Betroffenen über Jahre, bis zum völligen Zusammenbruch. Lassen Sie es nicht zu, dass Sie unnötig leiden. Für mich persönlich ist das allerschlimmste, dass die betroffenen Menschen nicht wissen, an was sie leiden und dass sie es heilen könnten, wenn sie es wüssten. 


Kostenfreies Erstgespräch
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